5 - Wohnen: Wo wir zu Hause sind und sein wollen
In Folge 5 reden Lea und Tine über das Wohnen: Wie verschieden wohnen Menschen eigentlich und was macht das mit uns? Dabei sehen wir uns an, wie sich das Wohnen historisch entwickelt hat, welche Auswirkungen Wohnformen auf das Wohlbefinden haben können und welche gesellschaftlichen Probleme darum herum entstehen. Außerdem sprechen Lea und Tine darüber, wie sie selbst wohnen und warum - und werfen am Ende einen Blick auf mögliche Wohnformen der Zukunft.
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Quellen zur Folge:
Wohnformen in Deutschland nach Häufigkeiten:
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/11/PD20_N073_122.html https://www.capital.de/immobilien/einpersonenhaushalte-so-viele-menschen-leben-allein https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/117722/Mehr-als-730-000-Menschen-leben-in-Deutschland-in-Pflegeeinrichtungen Mossig, I. (2010). Wohnsituation der Studentinnen und Studenten in Bremen. Beiträge zur Wirtschaftsgeographie und Regionalentwicklung.
Mikro-, Meso-,Makroebene: https://de.wikipedia.org/wiki/Netzwerkforschung#Analyseebenen_der_Netzwerkforschung
Historische Entwicklung des Wohnens, Wohnprojekte: Beck, S. (2012). Gemeinschaftliches Wohnen: zwischen gelebter Sozialutopie, pragmatischer alltäglicher Lebensführung und instrumentalisierter Vergemeinschaftung. Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits-und Sozialbereich, 32(124), 33-53.
Überblick über ältere Forschung und Kritik zum Thema Wohnen & mentale Gesundheit: Wells, N. M., & Moch, A. (2003). Housing and mental health: a review of the evidence and a methodological and conceptual critique. Journal of social issues, 59(3), 475-500.
Nachbarschaftlichkeit & Gemeinschaftsgefühl: Farrell, S. J., Aubry, T., & Coulombe, D. (2004). Neighborhoods and neighbors: Do they contribute to personal well‐being?. Journal of community psychology, 32(1), 9-25. Nasar, J. L., & Julian, D. A. (1995). The psychological sense of community in the neighborhood. Journal of the American Planning Association, 61(2), 178-184.
Wohlbefinden von Kindern & Haushaltsgröße: Grinde, B., & Tambs, K. (2016). Effect of household size on mental problems in children: results from the Norwegian Mother and Child Cohort study. BMC psychology, 4(1), 1-11.
Auswirkungen klassistischer Diskriminierung im Wohnen: Evans, G. W., & Kantrowitz, E. (2002). Socioeconomic Status and Health: The Potential Role of Environmental Risk Exposure. Annual Review of Public Health, 23(1), 303–331. https://doi.org/10.1146/annurev.publhealth.23.112001.112349
Stress und Kontrollierbarkeit: Seligman, M. E. P. (1975). Helplessness: On depression, development and death. San Francisco: W.H. Freeman.
Reportage zum Glasgow-Effekt: https://www.youtube.com/watch?v=r0cJ7CX1lCA
Relokationstrauma: Coffman, T. L. (1981). Relocation and survival of institutionalized aged: A re-examination of the evidence. The Gerontologist, 21(5), 483-500.
Podcastfolge WDR: Wohnformen fürs Alter ausprobieren https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/neugier-genuegt/redezeit-christiane-hastrich-und-barbara-lueg-100.html
Spiegel-Ausgabe, aus der wir einen Artikel zitieren: https://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2021-20.html
Lebensgemeinschafts-Plattform: https://www.bring-together.de/de
Recht auf Stadt Bewegungen: https://www.degrowth.info/de/dib/degrowth-in-bewegungen/recht-auf-stadt/ http://www.rechtaufstadt.net
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